NETZWERK DER BESTEN KÖPFE

Ein deutschlandweit einzigartiges, organisationsübergreifendes Netzwerk

Die Max Planck Schools möchten wissenschaftliche Nachwuchstalente forschungsnah und unter den besten Bedingungen weiter qualifizieren, und so auf eine internationale Forschungskarriere vorbereiten.

Hierfür haben sich führende Forscher:innen von Universitäten und Instituten der außeruniversitären Forschungseinrichtungen vernetzt. Sie lehren im Rahmen der Schools und forschen gemeinsam mit den Studierenden und Promovierenden an interdisziplinären und zukunftsweisenden Fragestellungen. Ausgezeichnete Betreuung geht so Hand in Hand mit wissenschaftlicher Exzellenz.

Die Max Planck Schools sind ein gemeinsames Graduiertenprogramm von derzeit 27 Universitäten und 35 Instituten der außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Das einzigartige Netzwerk der Wissenschaftler:innen, die sich als sogenannte Fellows in Forschung und Lehre für die Schools engagieren, bildet das Fundament der Schools. Die Fellows gehören international zu den besten Forscher:innen ihres Fachgebiets und arbeiten entweder an einer unserer Partneruniversitäten oder an einem Institut der außeruniversitären Forschungseinrichtungen.

Alle Partnerinstitutionen sind durch Kooperationsverträge miteinander vernetzt. Je nach Struktur der School unterscheidet sich das genaue Format der Partnerschaft; es eint sie jedoch die gemeinsame Anerkennung der Studienleistungen und die Unterstützung der Fellows in ihrem Engagement für die Schools.

Tragende Partner, die in der Pilotphase (2018 – 2025) eine herausgehobene Rolle spielen, sind die Max-Planck-Gesellschaft, DWI Aachen, Fraunhofer-Gesellschaft, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Georg-August-Universität Göttingen, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Humboldt-Universität zu Berlin, Karlsruher Institut für Technologie, Technische Universität München, Universität Heidelberg und Universität Leipzig. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die Pilotphase mit 48 Millionen Euro.

Weitere Informationen zu den Partnereinrichtungen der einzelnen Schools sind unter Cognition, Matter to Life und Photonics zu finden.

 

Zur Redakteursansicht